In den vergangenen Jahrzehnten werden in der Breite der Medienlandschaft – in Deutschland vonseiten der großen Leitmedien und im Besonderen der Öffentlich-Rechtlichen-Medienanstalten – journalistische Ausgewogenheit und Objektivität zunehmend vernachlässigt. Einseitigkeit und unangemessene Werturteile durch ideologische Prägung oder Beeinflussung treten in Medienerzeugnissen eher als Regel zu Tage, statt bedauerliche Ausnahme zu sein. In großen Zeitungsverlagen besteht zumeist eine deutlich erkennbare politische Ausrichtung in den Redaktionen. Oder Verlage befinden sich gleich im Besitz von Parteien. Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands, SPD, unterhält in Deutschland ein Medienimperium (1); die Christdemokraten sind diesbezüglich jedoch auch nicht untätig (2).

Einseitigkeit, Beeinflussung und ideologische Ausrichtung, die sich in den großen Medien zunehmend ausbreitet, werden zur wachsenden Belastung für die westlichen Gesellschaften und Staaten. Diese Zustände tragen in erster Linie zu gesellschaftlicher Spaltung und unüberbrückbaren unterschiedlichen Weltsichten bei.

In Berichten und Essay oder Wissenschafts- oder Sachbeiträgen sollten Vielschichtigkeit und Sachlichkeit überwiegen. Meinungsäußerungen und Wertungen sollen in allen Arten von Beiträgen durch sachliche Begründungen untermauert werden und als Bewertung erkennbar sein. Es sollte zum Konsens aller gehören, dass bestimmte Meinungen oder Abweichungen von einer „Meinungsnorm“ nicht schlecht oder verwerflich sind, sondern wertfrei akzeptiert werden müssen, auch wenn es in manchen Fällen schwerfällt. Werden Meinungen oder Weltbilder durch Medienschaffende als „richtig“ oder „falsch“ kategorisiert, werden damit Spaltung und Unversöhnlichkeit in Gesellschaften erzeugt. Medien dürfen nie dazu übergehen, Narrative von Regierungen oder Parteien zu verteitigen oder festzuschreiben, sondern müssen, im Gegenteil, diese Narrative sachlich-kritisch hinterfragen.

Machen Leitmedien sich fortwährend unkritisch die Weltsicht von Regierung und den tonangebenden Parteien zueigen, handelt es sich bei ihrem Tun nicht um Journalismus, sondern um Propaganda

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Einen guten Journalisten erkennt man daran, […] dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache“. (- Hanns Joachim Friedrichs, geboren am 15. März 1927, gestorben am 28. März 1995. Friedrichts war seit den 1950er Jahren Journalist und Fernsehmoderator für Nachrichten und Sportsendungen.)

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ADVOCATUS VERITAS widmet sich vorranigig Themen oder Darstellungen, die in den großen Medienhäusern oder den staatsnahen Medienanstalten nicht vorkommen oder dort von Einseitigkeit geprägt sind.

Für eine von Propaganda und Indoktrination freie Meinungsbildung der Völker ist eine vielfältige und ausgewogene Medienlandschaft unerlässlich. In der Vielfalt von verbreiteten Informationen, Wissen, Perspektiven und Schlussfolgerungen liegt die Grundlage für eine Meinungsbildung, wie sie für demokratisch und rechtsstaatlich ausgerichtete Gemeinwesen wichtig ist.

Zur Ausgwogenheit und Vielschichtigkeit will ADVOCATUS VERITAS einen Beitrag leisten. Durch die Mehrsprachigkeit sollen gegenseitiges Verständnis und Völkerverständigung gefördert werden.

Eiche-Bild eines alten, staatlichen Baumes

Kommentare

Ich bitte eindringlich darum, Kommentare nur sachlich zu verfassen und keine Beleidigungen oder Beschimpfungen in Kommentaren zu adressieren. Beleidigende, grob unsachliche oder verunglimpfende Bemerkungen werden nicht veröffentlicht.

Bitte machen Sie, wenn Sie möchten, am Ende eines Kommentars zu Ihrem Namen oder Namenskürzel eine Angabe zu Ihrem Land, in dem Sie leben.

Schriftliche Darstellung und Erläuterungen

An manchen Stellen werden sich Leser – vorrangig deutsche Leser – über die Darstellung wundern, wenn Begriffe oder Eigennamen und Abkürzungen doppelt und anscheinend in überflüssiger Weise in Klammern erläutert werden. Dies ist allerdings für die Verständlichkeit und Nachvollziebarkeit der Übersetzungen in verschiedene Sprachen notwendig. Falls also in manchen Sprachen Doppelungen oder Abkürzungen erscheinen oder Worte ausgeschrieben werden, die man üblicherweise abkürzt, hat das meistens einen Sinn oder Grund. (Oder mir ist doch ein Fehler unterlaufen…)

Auch muss man beim Einstellen von Texten versuchen, einige Textstellen oder Begriffe von der automatischen Übersetzung auszunehmen, was in der Tat nicht immer gelingt. Insgesamt muss beim Formulieren immer die automatische Übersetzung durch das KI-Tool, also die durch sogenannte künstliche Intelligenz gestütze Übersetzung, berücksichtigt werden.

Ein paar Worte zu mir

Geboren und aufgewachsen in Deutschland, war ich seit meiner Kindheit in den 1970er Jahren wissbegierig und habe mich mit allen möglichen Sachen beschäftigt, Dinge und kleine Tiere beobachtet oder gesammelt und gerne Sachbücher angesehen und gelesen. Schon immer wollte ich in der einen oder anderen Weise gedanklich zu den Ursprüngen und wissen, warum etwas sich so verhält, wie es ist. Ich war schon immer nachdenklich und ernsthafter als andere, was nicht leicht im Leben ist.

Langsam kam ich von Natur- und Umweltthemen in der Jugendzeit zur Menschheitsentwicklung, Gesellschaftsfragen, Kultur, Technik (vor allem alle Arten von Fahrzeugen – klassische Maschinen), gesunde Ernährung, einfaches Leben und Selbstversorgung und Geschichte zu Identität und Politik und anderem, was mit diesen im Zusammenhang steht. Einfache oder oberflächliche Erklärungen befriedigten mich nie. Hintergründe und die Tiefe in Themen bringen die Motivation, sich mit Angelegenheiten eingehender zu befassen. Natürlich verzettelt man sich so, treibt nichts konsequent zuende – Vielseitigkeit hat so ihren Preis.

Da ich schon immer, seit Kindergarten und Schulzeit, eine gewisse Außenseiterrolle inne hatte, stört es mich bis heute nicht, wenn ich anders denke, einen anderen Begriff von „Wissen“ und Gewissheit habe oder gänzlich andere Ansichten vertrete, als die Mehrheit um mich herum. Womit ich nie zurecht kam: Irrationalität und Boshaftigkeit, Zerstörung und Verschwendung – leider begegnet man all diesem viel zu häufig, was mich sehr belastet.

In den mehr als 20 Jahren, die ich mich nun auf verschiedene Weise mit Politik, Gesellschaft und Parteien auseinandergesetzt habe, konnte ich zahlreiche Publizisten und beachtenswerte Intellektuelle und belesene Leute kennen lernen. In bereichernden Bekanntschaften habe ich so den eigenen Horizont erweitern und in Gesprächen gegenseitig Inspiration austauschen können. Es fiel mir in den Jahren immerwieder auf, dass große Rechercheleistungen gebildeter Autoren und wichtige Gedanken in verschiedenen Medienbeiträgen meist nur in ein oder höchtens zwei Sprachen veröffentlicht werden. Sprachbarrieren bilden oftmals Barrieren für Wissen und für Verständigung und gegenseitiges Verstehen. Hier will ich einen Schritt unternehmen, diesem ein Wenig entgegenzuwirken.

In den letzten 20 Jahren war ich Mitglied in politischen Vereinen und habe auch zwei Vereine mitgegründet. Beschäftigung mit Parteien und Parteimitgliedschaft waren zwar ebenfalls bereichernd, aber Verdruss, Enttäuschung und Ernüchterung überwogen dabei leider bei Weitem. Freundschaften, die aus Parteimitgliedschaften hervorgingen, pflege ich selbstverständlich weiterhin, soweit möglich. Auch sind die Erfahrungen und die Einblicke, welche mir aus Mitgliedschaften in Vereinen oder Parteien zuteil wurden, nun hilfreich beim Verstehen von Vorgängen. Doch will ich mich aus solchen Organisationen künftig heraushalten.

Beruflich habe ich so einiges durch, angefangen mit einer Ausbildung in einem Handwerksberuf. Es folgte alles mögliche, ganz verschiedene Tätigkeiten zum Gelderwerb (nur nichts, womit man wohlhabend wird). Auch zahlreiche Reisen in verschiedene Länder und ein paar längere Auslandsaufenthalte mit teils ausgefallenen Arbeiten – in Kanada, Frankreich, Schweiz – haben geprägt. Sehr spezielle Leute, unkonventionelle Menschen wie auch ausgefallene Situationen haben Wirkung hinterlassen. Auf viele Erfahrungen und Begegnungen hätte ich im Nachhinein betrachtet, gerne verzichtet. Wie bei wahrscheinlich jedem Menschen, gibt es zahlreiche Angelegenheiten, die ich gerne aus meinem Leben streichen würde. Zuletzt habe ich für sieben Jahre für Parlamentsabgeordnete in einem Landtag und im Deutschen Bundestag gearbeitet.

Und ja, es ist mir bewusst, dass viele Texte hier, ob eigene oder die von Gastautoren und anderen Publizisten überlassene Beiträge, für das Format eines Internet-BLOG lang sind und den Rahmen des Üblichen sprengen. Einige Leute werden abwinken. So viel mag man dann doch nicht auf einer Netzseite lesen. Gerade wurde mir gesagt, das könne ich so doch nicht machen.

Das mag sein, aber wenn ich mich für ein paar Tage oder Wochen mit einem Thema eingehender befasse, soll daraus allerdings auch kein Buch werden, darum dann doch auf diesem Wege. Ich kann Sie nur bitten: Versuchen Sie es mit Themen, die Sie für wichtig erachten – bitte lesen Sie, auch wenn es etwas länger dauert!

Vielen Dank

Kai (März 2024)

P.S. Ich liebe Bäume und Wald, also bitte nicht durch gelegentlich auftauchende Bilder von Bäumen oder Landschaft irritieren lassen.

Bild eines dicken Baumstammes

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Arbeitsgrundlagen (Blattlinie)

Vorbemerkung

Die Notwendigkeit, für die internationalen Nutzer ausgewogene und sachgerecht erarbeitete Inhalte zu erstellen und zu verbreiten, ist der der Antrieb für ADVOCATUS VERITAS. Es wird sich kontroversen und strittigen Themen gewidmet, die in anderen Medien häufig ausgelassen oder einseitig behandelt werden.

Grundlagen

ADVOCATUS VERITAS ist ein unabhängiges Medium, welches vorrangig über eine eigene Netzseite betrieben wird. Es können künftig Beiträge verschiedener Art in unterschiedlichen Formaten angeboten weden – Schrift, Bild, Film, Ton. Wegen der Mehrsprachigkeit stellen Ton und Film selbstverständlich eine größere Schwierigkeit dar als reiner Text. Mittelfristig ist die Nutzung auch von Sozialen Medien (Social Media) vorgesehen. Eine Kooperation mit anderen Medienunternehmen oder freien Journalisten oder Netzseitenbetreibern beziehungsweise Bloggern und Publizisten ist Teil der Arbeit von ADVOCATUS VERITAS.

Ein regelmäßig veröffentlichtes Programm stellt ADVOCATUS VERITAS nicht zur Verfügung. Themenschwerpunkte liegen auf Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Energienutzung, Wissenschaft, Kultur, Umwelt und Geschichte.

Finanziert wird die Arbeit von ADVOCATUS VERITAS vorläufig und mittelfristig durch Spenden, Werbeeinnahmen und wo möglich, durch die wirtschaftliche Kooperation mit anderen Medienunternehmen beziehungsweise -unternehmern.

Die Grundsätze

  • ADVOCATUS VERITAS sieht sich vor allem dem freiheitlichen, säkularen Rechtsstaat verbunden sowie der Souveränität und Freiheit von Staaten und dem Selbstbestimmungsrecht von Völkern und Individuen.
  • Gefahren für den Rechtsstaat aufzuzeigen und deren Hintergründe darzulegen, ist eine wesentliche Aufgabe ADVOCATUS VERITAS.
  • Internationaler Austausch und Völkerverständigung sind Grundsatz der Arbeit von ADVOCATUS VERITAS und sind ebenso Ziele des Handelns.
  • Journalistische Sorgfalt von ADVOCATUS VERITAS durch eigene Recherche, Überprüfung von Meldungen und Quellen wie auch Objektivität in Berichten sind die Leitlinien. Dazu gehört es ebenfalls, einseitige Darstellungen zu vermeiden, der Einseitgkeit von Leitmedien oder vorherrschenden Narrativen entgegenzutreten und einer komplexen Thematik gerecht zu werden, indem die Aussagen verschiedener Seiten oder widerstreitender Parteien in Erfahrung gebracht und unterschiedliche Gesichtspunkte wiedergegeben werden. Da sich ADVOCATUS VERITAS als Korrektiv zu den in Leitmedien vorranigig veröffentlichen Darstellungen versteht, liegt der Schwerpunkt auf Sichtweisen und der Hervorhebung von Aspekten und Positionen, die in diesen Massenmedien nicht zur Geltung kommen.
  • Agenturmeldungen können eine Quelle für ADVOCATUS VERITAS zu einem Thema beziehungsweise zu einem Bericht sein, sind aber nicht die einzige Grundlage. ADVOCATUS VERITAS sieht seine Aufgabe nicht darin, Agenturmeldungen oder Wertungen aus Presseagenturen alleine, ungeprüft wiederzugeben.
  • Berichte und Essays, eigene Meinungsäußerungen, Kommentare sowie Meinungsäußerungen anderer müssen jeweils als solche gekennzeichnet werden oder erkennbar und damit für die Nutzer voneinander unterscheidbar sein.
  • ADVOCATUS VERITAS steht nicht im Dienste einer politischen Partei, der Regierung eines Staates, einer bestimmten Organisation, einer Standesvertretung oder dient nicht der Interessenvertretung bestimmter Gruppen und hält sich von Einflussnahme auf seine Arbeit frei.
  • Die Annahme von Spenden darf diesen Grundsatz der Objektivität und Neutralität nicht untergraben.
  • ADVOCATUS VERITAS sieht sich als Mittel und Möglichkeit zur Weiterbildung und der differenzierten Meinungsbildung. ADVOCATUS VERITAS richtet sich nicht an bestimmte Bevölkerungsgruppen oder ein bestimmtes Klientel, sondern an alle, denen an den bereitgestellten Inhalten gelegen ist.
  • Das Angebot von ADVOCATUS VERITAS wird in der Hauptsache in deutscher Sprache erarbeitet und wiedergegeben. Es ist ständiges Bestreben, eine Vielzahl an Beiträgen in anderen Sprachen zu veröffentlichen und damit einer wesentlich größeren Zahl an Nutzern weltweit verständlich zu gestalten und den Austausch an Kenntnis und Wissen über Sprachgrenzen hinweg zu fördern. Es kann entschieden werden, bestimmte Beiträge nicht in alle möglichen Sprachen zu übertragen.

Zur Übersetzung wird großenteils Künstliche Intelligenz, KI (AI) genutzt. Sollten Texte in bestimmten Übersetzungen sprachlich mangelhaft oder nicht verständlich sein, werden Anregungen und Korrekturvorschläge gerne angenommen.

Bitte wenden Sie sich hierzu an mail@advocatus-veritas.com.

Sprachlicher Ausdruck und „Geschlechtergerechte Sprache“

Der Verständlichkeit, Kürze und Prägnanz von Texten und der grammatikalischen Korrektheit wegen wird das Generische Maskulinum genutzt. „Geschlechtergerechte Sprache“ dagegen bricht mit der sprachlichen Logik, hergebrachten Sprachentwicklung und den Sprachgewohnheiten.

Es wird bewusst auf eine „Gendergerechte Sprache“ verzichtet. Diese wird (zumindest in Deutschland) von der Mehrheit nicht akzeptiert, erweist sich zunehmend als untauglich für den Alltagsgebrauch und führt vor allem gesprochen zu Missverständnissen.

Darüber hinaus erschwert eine „geschlechtergerechte Sprache“ Übersetzungen in andere Sprachen erheblich und birgt bei der Übertragung in verschiedene Sprachen die Gefahr von Fehlern und Verständnisschwierigkeiten.

Selbstverständlich sind mit der Nutzung des Generischen Maskulinums weibliches und männliches Geschlecht oder alle infrage kommenden Geschlechter gemeint, was aus Formulierungen und dem Zusammenhang eines Textes hervorgeht. Die Nutzung des Generischen Maskulinums, anstelle einer vorgeblich geschlechtergerechten Sprache, dient selbstverständlich nicht der gezielten Auslassung eines nicht sprachlich ausdrücklich genannten Geschlechts.

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Fußnoten:

(1) Deutsche Parteien als Medienimperium, hier heißt es zur Medienbeteiligung der Sozialdemokraten (SPD): <Bei der Medienbeteiligung der SPD handelt es sich um eine starke, indirekte Beteiligung der SPD an mehreren deutschen Medien. Die SPD ist hundertprozentige Eigentümerin der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft (DDVG). Die DDVG ist wiederum an über 40 deutschen Tageszeitungen beteiligt, deren Gesamtauflage zusammengerechnet auf 2,2 Millionen Exemplare geschätzt wird. Diese Auflage stellt über 10% der in Deutschland täglich verkauften Zeitungen. Die SPD ist somit die einzige Partei in Deutschland, welche über ein derartiges Medienmonopol verfügt. Dabei beteuert die Partei regelmäßig, dass sie keinerlei Einfluss auf die Berichterstattung nähme. Kritiker werfen ihr jedoch vor, dies bewusst zu tun und sprechen dabei von einem „SPD-Medienimperium“ oder „SPD-Medienmonopol“. So wurden erst 2008 durch den Wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages die bestehenden Verflechtungen systematisch untersucht.> Dazu werden auch Radiosender aufgezählt, welche sich in der Hand der SPD befinden. Weiteres dazu hier und in einem älteren Artikel hier

(2) Verglichen mit den Sozialdemokraten (SPD), stehen die Christlichen Unionsparteien (CDU und CSU) nur mit einer geringfügigen Medienbeteiligung da. Jedoch haben politische Parteien weitere Möglichkeiten zur Einflussnahme auf große Medien, vor allem die Öffentlich-Rechtlichen Medienanstalten. Anschaulich ist auch eine ältere Ausarbeitung des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages, von 2008. Wer noch an die Unabhängigkeit der deutschen Leitmedien von der Politik glaubt, lebt in einer Blase aus Illusionen.